Wir sagen Goodbye mit 88 prallen Seiten rund um die Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg. Zehn Jahre war die Empathische Zeit das weltweit einzige Community-Magazin und informierte über Veranstaltungen, aktuelle Forschungen, Geschehnisse in den deutschsprachigen und internationalen Netzwerken, Übungen, neue Bücher und unzählige Themen, die für GFK-Interessierte spannend und nützlich sind. Und dieses Heft mit dem Schwerpunktthema „Jubeln und Jammern“ stellt noch einmal unter Beweis, welchen wichtigen Beitrag unsere AutorInnen für die Gemeinschaft zusammengetragen haben.
Einige der Themen dieser Ausgabe:
• Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen durch Empathie-Kreise
• Krieg gegen die Hamas in Gaza
• Erinnerungen die Zeit, als Marshall Rosenberg in Deutschland Workshops gab
• Feiern als Kraftquelle
• Schatzkiste Empathische Zeit: 10 Jahre, 37 Hefte im Überblick
• Letzter Teil der Serie „Die schönsten Irrtümer über die GFK“
• Die Kunst der Emotionsregulation
• Systemische Resilienz
Außerdem dürfen wir als erstes Medium die umfangreichen Ausbildungsrichtlinien für GFK-Jahresgruppen abdrucken, die in jahrelanger Arbeit von einer AusbilderInnen-Arbeitsgruppe zusammengetragen wurden. Al Weckert, Gabriele Lindemann und Andi Schmidbauer haben daraus ein Konzept gegossen, das vielen TrainerInnen Orientierung für ihre Workshops geben kann.
Wir bedanken uns bei allen AbonnentInnen für ihre Treue und ihre Unterstützung.
Besonderer Dank gilt unseren AutorInnen und Autoren, die maßgeblich zum Erfolg dieses Projekts beigetragen haben.
Die AutorInnen der letzten Ausgabe:
Anja Freiberger, Heike Froede, Sebastian Lenz, Bieke Meller und Dr. Uwe Krüger, Mareike Roling, Volkmar Richter, Olaf Hartke und Anja Palitza, Kristina Schulz, Christian Peters mit Adelheid Sieglin, Uwe Heyer, Lorna Ritchie und Sven Hammerstrom, Dr. Stephanie Schnichels, Marina Stege, Frank Noe, Timo Gesterkamp, Gudrun Haas, Iris Bawidamann, Dr. Elke Eberts, Katrin Schwörer-Genenz, Al Weckert, Jutta Kromer, Ingrid Holler und Cynthia Philebrunn.
Unser Dank gilt Dr. Lucia Schöllhuber (Berlin) fürs Korrekturlesen und unserem Art Director Michael von Hartz.